The one more thing...
This is the say-good-bye prank for our beloved Jürgen. The one who throw the first stone and got it back several times more. The one who was never tired to fight back in more evil ways than before. The one who was inspiration and target of 2 masterpiece pranks. With you, a prank-mastermind has left the stage - don't lose the evil spark in your eyes when it comes to pranks.
The Prank
(currently only in German)
Stellt euch Folgendes vor. Ihr seid auf dem Weg zum Flughafen in Zürich. Mit dabei, wie immer, ein schwarzer Trolley und eine Tasche. Den Weg durch die Schalterhallen und zur ersten Boardingpass-Kontrolle schon gefühlte 1.000 Mal gegangen. Auch wie immer, seid ihr etwas spät und tendenziell unentspannt, weil es jetzt einfach nur schnell gehen soll. Also Boardingpass und kurzes Anstellen an der Fast-Lane für die Sicherheitskontrolle – ganz Senator Status eben. Lediglich ein paar andere Reisende stehen vor euch in der Schlange. Und schon geht das gewohnte Prozedere los: 4 Aufbewahrungsboxen nehmen, aufs Förderband, Jacke aus, Schal runter, Gürtel raus, Laptop und iPad aus der Tasche, Koffer aufmachen, Flüssigkeiten rausnehmen, Koffer zu und weitergehen. Auch wie gewohnt, läuft das Förderband wieder viel zu langsam und ein gelangweilter Security-Mensch sieht auf den Monitor und kontrolliert ob du denn auch wirkliche keine Waffen im Koffer hast – nein, hast du nicht.
Also die ersten Aufbewahrungsboxen kommen endlich. Also wieder das gewohnte Prozedere – Jacke, Gürtel, etc. nur diesmal rückwärts. Doch heute wird dein Koffer zurückgehalten und kommt nicht wie gewohnt am Security-Förderband zu dir. OK, du denkst dir: ja, stimmt. Du hast ja heute noch ein paar andere Dinge (war ja dein letzter Arbeitstag in der Agentur) im Koffer. Zwei alte Handys, Ladekabel für deinen Laptop und so Dinge.
Du stehst als nun vor einem netten Schweizer Sicherheitsbeamten, der dich freundlich bittet deinen Koffer zu öffnen und sagst schon im Vorfeld „ja, die Handys & Elektrozeug“. Doch der will nicht nur diese sehen, sondern meint du sollst den Koffer noch weiter ausräumen. Du, schon etwas genervter als zuvor und auch schon tendenziell unfreundlich (Wiener, eben) – weil unnötige Security-Kontrollen einfach nervig sind, öffnest missmutig die anderen Fächer im Koffer und legst auch gerne noch den Beutel mit der sauberen Wäsche raus. Der Sicherheitsbeamte, ist aber noch immer nicht zufrieden und möchte auch noch unbedingt in das andere Fach des Koffers sehen – das Fach, wo du weisst, dass du immer nur lediglich die Schmutzwäsche rein gibst. Bist also noch genervter – denn du weisst ja, da ist ausser Schmutzwäsche nichts drinnen. Dir bleibt aber nichts übrig. Also aufmachen und den netten Sicherheitsbeamten deine Schmutzwäsche durchwühlen lassen.
Komisch denkst du dir – wieso ist in deinem Schmutzwäsche-Fach eine volle Cola-Flasche drinnen? Als der Sicherheitsbeamte diese entfernt und du den ersten Blick von ihm erntest – „Habe ich ihnen doch gleich gesagt, dass sie das Fach öffnen sollen.“, weisst du noch nicht, dass die Cola-Flasche dein geringstes Problem sein wird.
Der nächste Griff des Sicherheitsbeamten fördert eine halbvolle Dose Vaseline zum Vorschein …
… jetzt ist der Moment gekommen, wo du dir denkst: KANN DOCH GAR NCIHT SEIN …
… doch als der nächste Griff des Sicherheitsbeamten beim Durchwühlen deiner Schmutzwäsche einen schwarzen, penisförmigen Riesen-Dildo zu Tage fördert, weisst du: DANKE, AN MEIN AGENTUR (PRANK)-TEAM! Danke, dass ich nun sagen kann: Ja, ich wurde schon einmal am Flughafen mit einem Riesen-Dildo bei der Sicherheitskontrolle „erwischt“. Chapeau!